„Stadtführung - Widerstand und Widerstehen: Erinnerungsorte an die NS-Zeit in Köln“
„Köln war während der Zeit des Nationalsozialismus ein Hort des Widerstandes“, diese falsche Erzählung hielt sich lange in der Domstadt. Es ist vielfach dem Engagement Kölner Bürger*innen zu verdanken, dass es möglich war und ist, die Geschichte Kölns der Jahre 1933 bis 1945 umfangreich aufzuarbeiten. Heute erinnern Denkmäler an die damaligen Ereignisse, machen sie und handelnde Personen sichtbar. Wir besuchen solche Erinnerungsorte, lernen Ereignisse kennen und erfahren von Menschen, die während der NS-Zeit in Köln gelebt und gewirkt haben und/oder verfolgt worden sind.
Mittwoch, 8. Oktober 2025, 17.45
Treffpunkt: 17:45 vor der Kreuzblume am Domforum, Köln
Kostenbeitrag: 5 bis 10 Euro nach Selbsteinschätzung